Minimal Melody op.51: 1989 gehörten die Minimal Melodies zu den ersten Arbeiten in denen Primzahlen Verwendung fanden und zwar deshalb, weil Zählprozess, bzw Zahlenstrahl und Schnur ganz einfach gut zusammen passten. Insofern waren die Minimal Melodies op.51 immer als Wandinstallation mit Hanfschnur und Nägeln gedacht. Einige wenige Ausführungen gab es mit schwarzem Wollfaden im Rahmen. Die Wandinstallationen waren auch als Set-Schachtel zur Eigeninstallation erhältlich. Die systematische Aufarbeitung der Idee geschah 2001.